NeJi
  Inuyasha böse Gegenspieler
 

Inuyashas böse Gegenspieler

Goshinki



Genau so stellt man sich einen Dämonen vor: groß, monströs, bösartig, fiese Krallen und ein paar Hörner auf dem Kopf. Goshinki ist unheimlich stark und eine große Herausforderung für Inuyasha. Es gelingt diesem Abkömmling Narakus sogar, Inuyashas Schwert Tessaiga zu zerbrechen. Das macht Inuyasha allerdings so wütend, dass er sich ebenfalls in einen Dämonen verwandelt. In seiner Rage tötet Inuyasha den gigantischen Goshiniki. Neben Goshinkis Kraft ist noch eine Fähigkeit des Gedankenlesens erwähnenswert.

Urasue



Die Tat dieses üblen Dämons hat nachhaltige Folgen. Urasue stiehlt die sterblichen Überreste Kikyos und erschafft mit diesen und Friedhofserde einen neuen Körper für die ehemalige Priesterin. Das sorgt für großes Gefühlschaos bei Inuyasha. Ansonsten stellt Urasue selbst jedoch keine große Gefahr für Inuyasha und Co. da.

Jaken



Weil Sesshomaru Jaken einst das Leben rettete, steht Jaken nun in dessen Schuld und dient ihm. Er ist zwar treu, aber nicht sonderlich stark. Manchmal hat man den Eindruck, dass Sesshomaru ihn nur als Fußabtreter benötigt. Für einen Lacher ist der kleine Dämon jedoch immer gut.

Naraku



Naraku verkörpert das abgrundtief Böse. Er liebt es, andere gegeneinander auszuspielen und sich so nicht selbst die Finger schmutzig zu machen. Lieber lässt er seine Schöpfungen oder Marionetten walten und schaut aus der Ferne zu. Gerne nutzt er auch Dämonenpuppen, die den Eindruck erwecken, dass er persönlich vor Ort sei. Seine größte Waffe sind die Abkömmlinge, die er erschafft. Ihre Gemeinsamkeiten sind ihre Gefährlichkeit und ihre Bosheit. Ansonsten sind sie sehr verschieden. Wie Inuyasha will Naraku in den Besitz des Juwels der vier Seelen gelangen, um ein vollwertiger Dämon zu werden.

Kagura



Dieser Abkömmling wird auch Herrscherin der Winde genannt, denn sie kann den Wind für sich einsetzen. Sie hasst Naraku und würde sich am liebsten von ihm lossagen, doch er hat ihr Herz in der Hand. Deshalb muss sie tun, was er sagt. Heimlich schmiedet sie Pläne, Naraku zu vernichten. Trotzdem ist sie der wichtigste von Narakus-Abkömmlingen. Ihre Wind-Attacken sind mächtig und machen sie zu einer ernstzunehmenden Gegnerin.

Sesshomaru



Inuyasha hat einen Halbbruder: Sesshomaru. Im Gegensatz zu Inuyasha ist er ein vollwertiger Dämon, der alles Menschliche hasst - auch seinen Halbbruder. Er neidet ihm Tessaiga, das Schwert, das ihr gemeinsamer Vater Inuyasha vererbt hat. Seiner Meinung nach hat er Anspruch auf diese mächtige Waffe. Selbst als er erkennt, dass er es als Dämon nicht anfassen kann, will er es besitzen. Auf Grund dieser Situation geraten die beiden immer wieder aneinander und liefern sich schwere Kämpfe.

Juromaru



Ein weiterer Abkömmling Narakus. Als er auftaucht, benimmt er sich sehr merkwürdig. Er trägt eine Kette und einen Mundschutz. Als Naraku ihm diesen abnimmt wird klar, warm er sich komisch verhält. Sein Bruder Kageromaru tritt aus ihm hervor. Er war in Juromarus Magen. Juromaru ist sehr eigensinnig. Er lässt sich nicht von Naraku sagen und greift ihn sogar an.

Kageromaru



Kageromaru ist einfach nur widerlich. An seinem menschlich wirkenden Kopf hängt nur ein Wurmfortsatz, aus dem wiederrum zwei Arme wachsen, die nur aus Klingen bestehen. Kageromaru ist klein und unheimlich schnell. Seine Klingen sind enorm schnell.

Kanna



Klein und unschuldig sieht Kanna in der Gestalt eines in Weiß gekleideten sehr jungen Mädchens aus. Doch der Schein trügt: Wie jeder Abkömmling Narakus ist auch Kanna sehr gefährlich. Mit ihrem Spiegel kann sie Seelen einsaugen und Attacken so abwehren, dass sie auf ihren Urheber zurückgeschickt werden. Somit ist Kannas Spiegel eine sehr starke Waffe.




 
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