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  Die 9 Regeln eines guten Pokemon-Trainers
 

Die 9 Regeln eines guten Pokemon-Trainers!

Ingesamt lassen sich neun Grundsätze zusammenfassen, die jeder, der Umgang mit Pokemon pflegt, beachten sollte. Studiert man diese Regeln, wird klar, dass ein Trainer nicht nur mit seinem Pokemon, sondern auch sehr an sich selbst arbeiten und viel lernen muss. Dann steht jedoch nichts mehr im Weg, damit Mensch und Pokemon ein harmonisches und erfolgreiches Team bilden.



1. Ein Pokemon ist nur so gut wie sein Trainer.

2. Orden sind Geschenke der Pokemon, mit denen sie zeigen, wie sehr sie ihren Trainer mögen.

3. Jeder Trainer muss lernen, dass Verlieren dazu gehört, um ein guter Trainer zu werden. Niederlagen sind lehrreich. Man lernt dadruch aus seinen Fehlern und seinem Pokemon zu vertrauen.

4. Hör auf dein Pokemon. Lerne es verstehen und achte, was es in seinem Herzen fühlt.



5. Steigere die Fähigkeiten deines Pokemon im Kampf, indem du ihm etwas vollkommen anderes beibringst - zum Beispiel Tanzen.

6. Pokemon sind nicht nur zum Kämpfen da. Nutze ihre Fähigkeiten, um dich Herausforderungen zu stellen.

7. Auch wenn du nicht für alle Überraschungen des Lebens gewappnet sein kannst: Überlege immer, was du als nächstes tust und was du dafür benötigen wirst.

8. Um ein Pokemon zu unterstützen, musst du wissen, was es braucht und mag. Pokemon haben einen eigenen Willen genau wie du. Versuche nicht diesen Willen zu brechen, um es dir anzupassen.

9. Um mit einem Pokemon auszukommen, muss dir klar sein, dass es eine eigene Persönlichkeit hat. So wie alle Menschen verschieden sind, sind auch alle Pokemon verschieden.



Wenn du das alles beachtest fühlen sich deine Pokemon pudelwohl.

 
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